Häufige Fragen

Wenn Sie in einem Umkreis von ca. 100 Kilometern um Hannover herum wohnen und Sie möchten, dass die Photovoltaikanlage von unseren Partnern montiert, angeschlossen und angemeldet wird, dann ist dies kein Problem!

Wir kooperieren mit einem Dachdeckerbetrieb, einem Elektrikerbetrieb und einem Montageteam.

Die auf unserer Webseite vorgestellten Referenzobjekte wurden mit unseren Kooperationspartnern verwirklicht. Es handelt sich um ein eingespieltes Team, welches mit unseren Anlagen von der Montage bis zur Einrichtung vertraut ist.

Machen Sie mit uns einen Termin und wir werden gemeinsam Ihr Vorhaben besprechen.

Der Unterschied einer Ost-West Ausrichtung zu einer Südausrichtung.

Bei einer PV-Anlage mit Ost-West-Ausrichtung wird bereits am auf der Ostseite am frühen Morgen Strom produziert. Die Ostseite erzeugt vormittags den meisten Strom, am nachmittags die Westseite.

Bei einer Südausrichtung werden die Ertragsspitzen zur Mittagszeit erreicht.

Wenn Sie morgens und abends die meiste Energie verbrauchen, weil Sie vor der Arbeit die meisten Verbraucher einschalten, bevor sie das Haus verlassen und abends nach Feierabend wieder einige Verbraucher im Haushalt einschalten, dann ist eine Ost-West Ausrichtung keine schlechte Variante.

Ihre PV-Anlage erzeugt die Leistung dann, wenn sie auch direkt verbraucht wird. Dadurch wird der Eigenverbrauch erhöht und sie müssen weniger Strom vom Netz kaufen. Mittags erzeugt eine Ost-West Ausrichtung natürlich weniger Strom, aber wenn sie nicht zu Hause sind und der Eigenverbrauch dadurch gering ist, entsteht dadurch kein großer Nachteil. Den Überschuss, den eine Süd-Anlage mittags produziert, würde natürlich in das Netz eingespeist werden. Bei den heutigen Einspeisevergütungen ist es aber ökonomisch sinnvoller, den Eigenverbrauch zu erhöhen. Somit kann auch eine Ost-West Ausrichtung durchaus sinnvoll sein.

Wenn wir davon ausgehen, dass die Preise pro Kilowattstunde in der Zukunft sukzessive ansteigen werden, dann wird der Eigenverbrauch noch wichtiger, um Kosten zu sparen.

Sie sparen Stromkosten durch den Eigenverbrauch und den Verkauf von nicht verbrauchtem Strom.

Photovoltaikanlagen sind unkompliziert im Betrieb und nahezu wartungsfrei.

Durch eine PV-Anlage gewinnt Ihre Immobilie an Wert.

Durch die durchschnittlich sehr hohe Lebensdauer einer PV-Anlage kann oft auch die nächste Generation noch von den Solarstrom-Vorteilen profitieren.

Sie leisten als Besitzer einer PV-Anlage einen wichtigen Beitrag zur Energiewende und zur CO2-Vermeidung.

Ihre Dachfläche sollte mindestens Platz für 9 Module (1 Modul ca. 2m²) haben. Diese Anzahl von unseren Modulen entspricht einer Leistung von 3690 kWp. Wir empfehlen Ihnen aber eine Anlage ab 7,5 kWp, da die Kosten der Montage unwesentlich höher sind. Die Kosten für die Elektroinstallationen sind bei einer größeren Anlage sogar identisch.  Je größer die Anlage je mehr Strom wird auch an „schlechte Tagen“ produziert und kann für den Eigenverbrauch genutzt werden. Generell empfehlen wir einen Batteriespeicher von 10 KW. Bei unseren Angeboten sind zwei Speicher mit insgesamt 9,6 KW mit dabei. Ihre Dachfläche sollte eine Neigung von 10-60 Grad haben. Die Dachfläche sollte wenig Schatten durch Antennen, andere Häuser, Bäume etc. aufweisen.

Des Weiteren benötigen Sie für den Wechselrichter, die Batterien, den Kasten für den Batterietrennschalter und den Überspannungsschutz freien Platz, idealerweise in der Nähe von Ihrem Zählerschrank. Wenn Sie noch einen alten Drehstromzähler besitzen, muss dieser auch durch einen digitalen Zweirichtungszähler getauscht werden.  In den Datenblättern sind die Abmessungen für den Wechselrichter und die Batteriespeicher angegeben. Bitte beachten Sie, dass bei der Aufhängung vom Wechselrichter oben, unten, links und rechts 50cm Abstand zur Wand bzw. zum nächsten Gerät, Schrank etc. eingehalten werden muss. Bei der Montage der Stromspeicher müssen 30cm Abstand zur Wand bzw. zum nächsten Gerät, Schrank etc. eingehalten werden.

Sie wohnen in einem Reihenhaus oder einer Doppelhaushälfte und Sie möchte auf ihrem Dach eine Photovoltaikanlage installieren lassen, dann müssen Sie auf die richtigen Abstände der Module zum Nachbardach achten. Grund für die Abstandsregel sind die Brandschutzvorschriften. Zwischen den Haushälften befinden sich sogenannte Brandschutzmauern, die verhindern, dass ein mögliches Feuer auf die andere Haushälfte übergreift.

Damit der Brandschutz auch nach der Installation einer Solaranlage gewährleistet ist, muss ein Abstand bei der Montage von unseren Modulen von 1,25 Metern eingehalten werden.

Bei der Längenplanung für die Montageschienen den Platz zwischen den Modulen berücksichtigen – je nach Befestigungsmittelklammer etwa zwei Zentimeter – und den Überstand der Schienen – für die Befestigungsendklammer mindestens drei Zentimeter auf jeder Seite.

Über viele Jahre und bei vielen verschiedenen Anwendungen hat die Photovoltaik ihre Zuverlässigkeit bewiesen. Die Photovoltaik wird seit den 1960er-Jahren in der Weltraumfahrt genutzt und hatte sich bereist dort bewährt. In Deutschland wurden seit den 1990er- Jahren viele kleine und große Anlagen errichtet. Man rechnet derzeit mit einer Lebensdauer von ca. 30 Jahren mit einer jährlichen Abnahme der Modulleistung von 0,3 – 0,5 Prozent.

Ist irgendwann die Anlage nicht mehr funktionstüchtig oder nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben, dann können die Metallrahmen und das Deckglas teilweise auch die Solarzellen recycelt werden.

Ein kWp erzeugt im Jahr rund 1000 Kilowattstunden Strom.

Dafür sind etwa fünf bis sechs Quadratmeter Modulfläche nötig.

Der durchschnittliche Stromverbrauch einer Familie mit vier Personen beträgt

durchschnittlich ca. 7-17 kWh pro Tag. Das sind ca. 217-417 kWh pro Monat.

Dies entspricht einem Jahresverbrauch von ca. 2600–5000 kWh pro Jahr.

Was ist bei bewölktem Himmel?

Photovoltaik-Module nutzen nicht nur das direkte Sonnenlicht bei klarem Himmel, sondern auch die diffuse Strahlung, die durch die Wolken oder Nebel tritt. Je heller es ist, desto mehr Leistung bringen die Module unabhängig davon, ob dabei die Sonne direkt zu sehen ist oder nicht. In Deutschland macht der diffuse Anteil etwa die Hälfte der Einstrahlung aus.

Durch einen möglichst hohen Eigenverbrauch des selbst produzierten Stroms lässt sich die Wirtschaftlichkeit der Anlage erhöhen, denn diese steigt mit zunehmendem Eigenverbrauchsanteil. Es lohnt sich also beispielsweise, bei Sonnenschein mehr Strom zu verbrauchen als in den Abendstunden. Wenn das nicht möglich ist, kann eine Batterie zur täglichen Zwischenspeicherung eine Lösung zur Eigenverbrauchserhöhung sein.

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